Die Unternehmensberater aus dem Netzwerk berichten:

Wieso ich Wikane gewählt habe? Dafür gibt es 2 wesentliche Gründe: Zum einen handelt es sich um ein wirklich innovatives, exklusives und differenziertes Konzept. Zum anderen profitiert man von einem Weiterbildungsprogramm auf hohem Niveau, das eine schnelle Kompetenzerweiterung und das regelmäßige Teilen von Erfahrungen mit den anderen Unternehmensberatern ermöglicht. Eigentlich war ich durch meine Laufbahn nicht für dieses Metier prädestiniert, aber meine Energie und meine Leidenschaft waren ausschlaggebend. Heute bin ich erfolgreich und mir ist es nach wie vor wichtig, zu beweisen, dass ich das in mich gesetzte Vertrauen verdient hatte.

  • Eric Chippon (französische Riviera)

Für mich als früherer Geschäftsführer eines KMU war Wikane eine klare Sache. Das Netzwerk verkörperte alles, was mich motivierte: die KMUs, ihre Geschäftsführer, die Beratung auf hohem Niveau und die Entwicklung. Aber es gab auch ein menschlich angenehmes Treffen mit dem Gründer, dessen Legitimität in dieser Umgebung absolut war. Wikane hat eine Seele und eine DNA.

  • Vincent Moquet (Paris)

Wikane ist ein starkes, bekanntes und anerkanntes Netzwerk, vor allem in dem Markt, an den wir uns wenden: die KMUs mit starkem Potenzial. Die Rekrutierung ist sehr selektiv, mit äußerst qualifizierten und erfahrenen Unternehmensberatern. Was mich bestärkt hat, war das von Beginn an vorhandene Kräfteverhältnis. Es war nicht so, dass ich ein Netzwerk ausgesucht habe, um mich vorwärtszubringen, sondern eher so, dass ich eventuell ausgewählt werden würde, um diesem Netzwerk beizutreten.

  • Benoit Falleur (Genf)

Wikane war in Belgien nicht bekannt, aber ich war sofort begeistert – und zwar vom Konzept und von der Ausrichtung von Wikane an den Erwartungen der Geschäftsführer von KMUs, die sich eine schnelle Entwicklung ihres Unternehmens wünschen. Ich war überzeugt, dass die Erfolgsfaktoren von Wikane in Frankreich auch auf dem belgischen KMU-Markt wirksam sein würden und ich wollte der Wegbereiter seiner Entwicklung in meinem Land sein. Nach nun 18 Monaten bereue ich absolut nichts und bin auf dem Weg, ein äußerst profitables Team zu bilden.

  • Mathieu Decroix (Brüssel)

Was beim Einstieg bei Wikane so beeindruckt, ist der Elan der Menschen, der Enthusiasmus, die Energie, das positive Klima. All das spürt man in allen Phasen: bei der Einführungsschulung und dann während der monatlichen Weiterbildungstreffen, im Rahmen derer man sich gemeinsam als Teil einer eng kooperierenden Gruppe verbessert. Diese Treffen sind aber auch Momente des geselligen Beisammenseins, die die Synergien zwischen den Unternehmensberatern fördern. Es liegt ein starker Fokus auf Erfolg, den vor allem der Gründer und noch viel mehr sein Partner, der Olympiasieger Edgar Grospiron, verkörpert.

  • Philippe Lebas (Lille)

Ich wollte nicht der x-te Unternehmensberater sein, der sich auf die Organisation oder Verbesserung von Methoden spezialisiert hat. Ich war in einem großen Industriekonzern tätig und wollte mich weiterentwickeln. Ich wusste, dass ich keine Ahnung von KMUs hatte und über diesen Markt alles erst noch lernen musste. Nach einer kurzen Suche fand ich ein Netzwerk, dessen exklusiver Ansatz, dessen Spitzenposition und dessen besonderer Partnerstatus – Berater als Unternehmer - mir gefielen, sodass ich mich bewerben wollte. Was mich überzeugt hat, war die extreme Praxisorientierung: Mit wohlüberlegten Strategien und durch Nutzung aller Wachstumshebel spektakuläre Ergebnisse erzielen. In diesem Satz steckt alles. Wir werden eindeutig dafür bezahlt, dass wir den Unternehmen helfen, schnell erfolgreich zu sein, nicht für Halbheiten.

  • Christophe Turcry (Paris)

Aufgrund meiner beruflichen Laufbahn kannte ich das Geschäft zwischen Unternehmen und Kunden, deshalb war ich neugierig auf die Geschäfte zwischen Unternehmen. Für mich ist ein Franchisenehmer ein Selbstständiger, ein Vollblut-Chef, kein Gehaltsempfänger. Ich suchte nach einer Aufgabe, bei der ich weitgehend autonom war und zugleich schnellere und größere Erfolge erzielen konnte als alleine. Ich wollte aber auch Zugang zu einem aktuellen Weiterbildungsprogramm haben, das solides Wissen und eine flexibel verwendbare Methodik mit Erfahrung und Modellierung verknüpfte. Was mich schließlich überzeugte, waren die klare Sprache und der offene Austausch während der Bewerbungsphase. Ich habe die offene Kommunikation ohne Schnörkel und ohne Kopfzerbrechen geschätzt, eben genau der Ton eines KMU-Chefs; das fand ich hervorragend.

  • Marc Oudin (Luxembourg)

Ich bin praktisch von Beginn an Teil dieses Netzwerks. Was mich damals neben der Stichhaltigkeit des Konzepts so gereizt hat, war der enge Kontakt mit dem Gründer: einem erfahrenen Unternehmensberater und die Verkörperung eines KMU-Chefs. Ich konnte mich schnell entwickeln, in einer Struktur mit humanen Ausmaßen. Das Netzwerk ist seither gewachsen, aber es hat seinen Pionier- und Innovationsgeist behalten. Zudem ist der Gründer immer noch im Einsatz und aktiv und ich lerne durch die Begegnungen mit meinen Kollegen jeden Tag Neues.

  • Armelle Bonnet (Straßburg)

Ich habe es einfach meiner Frau nachgemacht. Am Anfang habe ich mich gefragt, warum sie einem Netzwerk beitritt, weil Image und Feedback zunächst ambivalent waren. Ich hatte mich im Bereich Vertriebsentwicklung spezialisiert und habe schnell erkannt, dass der strategische Ansatz sehr stark ist, wenn man direkt mit einem geschäftsführenden Gesellschafter zusammenarbeitet. Es werden alle Wachstumshebel betätigt, die Entscheidungen erfolgen direkt und die Umsetzung wird effektiver. Dieser Ansatz ändert alles. Man begnügt sich nicht mit Verbesserungen, sondern hat die gesamte Entwicklung im Auge. Das Unternehmen findet schnell einen starken Wachstumsrhythmus, die Lebenskraft kehrt zurück, das allgemeine Klima wird besser und der Chef hat wieder Freude am Unternehmen. Das ist für einen Unternehmensberater sehr befriedigend.

  • Emmanuel Bonnet (Straßburg)

Ich bin seit 8 Jahren in diesem Netzwerk, habe es wachsen sehen und es macht mir immer noch viel Spaß, mich mit meinen Kollegen auszutauschen – telefonisch oder bei den Weiterbildungen in Annecy. Ich habe mich damals für Wikane entschieden, weil die Denkweise beeindruckend war und ein alter Freund, der schon Teil des Netzwerks war, mir von Wikane berichtet hatte. Neben Zeitersparnissen und der Vermeidung unnötiger Fehler hat Wikane es mir auch ermöglicht, bei allen Aufgaben von Unterstützung zu profitieren, die auf Best Practices im Metier beruhte. Aber entscheidend waren die Grundlagen von Wikane, dargestellt in seiner Kommunikation, die sich unter anderem an die Besten der Branche richtet. Das vermittelt eine große Glaubwürdigkeit und die 10 wichtigsten Vorurteile, die allgemein gegen Unternehmensberater vorgebracht werden, werden widerlegt. So konnte ich sehr schnell meine Auftragszahlen steigern und an Gelassenheit gewinnen.

  • Jean-Philippe Azéma (Paris)

Wikane bietet im Vergleich zu anderen Netzwerken mindestens zwei Besonderheiten: ein humaner Aspekt, der regelmäßige Treffen ermöglicht sowie einen echten Austausch über die Methoden und die Entwicklung unserer Kundemärkte usw. umfasst, und eine starke Orientierung in puncto Strategie, die nicht überwiegend für große Konzerne reserviert ist und die, wie ich mehrmals feststellen konnte, unglaubliche Auswirkungen auf die Aktivierung eines KMU und seiner Mitarbeiter hat. Diese Orientierung entspricht exakt meiner vorhergehenden Erfahrung als Kapitalinvestor bei KMUs.

  • Pierre Hervé (Paris)

Wikane bietet den Geschäftsführern von KMUs einen unvergleichlichen Mehrwert. Die außergewöhnliche Erfahrung des Netzwerksgründers Michel Courtois ist eine extrem wichtige Quelle der Inspiration. Die Formalisierung dieser Erfahrungen in den uns zur Verfügung gestellten Instrumenten ist für jeden Unternehmensberater ein Wettbewerbsvorteil. Was für mich im Nachhinein der bedeutendste Punkt ist: der Wille, die Unternehmensberater zum Erfolg zu führen, der alle Handlungen des Gründers und der Verantwortlichen des Master-Franchise antreibt.

  • Frédéric Pichon (Lyon)